Wir haben uns mal die aktuellen Convertibel Ultrabooks angesehen und wollen Euch kurz vorstellen, was die neuen Convertibles so alles können und ob sie eine wirkliche Alternative zum Ultrabook darstellen. Los geht’s!
Ein Convertible Ultrabook ist sowohl ein Ultrabook als auch ein Tablet. Man kann das Gerät also je nach Modus in das eine oder andere verwandeln. Ganz einfach eigentlich.
Die 4 Konzepte für Convertibles
Um vom einen Modus in den anderen zu wechseln haben wir aktuell 3 Konzepte gefunden, die von den verschiedenen Herstellern verwendet werden.
1. Das Transformer Book
Asus nutzt eine sehr extreme Variante. Hier kann man das Display von der Tastatur komplett abtrennen und erhält so ein Tablet. Einfach und elegant ist die Lösung, doch leider wird so nicht die gesamt Power des eigentlichen Prozessors genutzt, wenn man mit dem Tablet arbeitet.
2. Display drehen und kippen
HP und Sony haben sich für eine Dreh- und Kippvariante entschieden. Hier kann man durch 2 einfache Handgriffe das Display jeweils auf das Gehäuse legen und erhält so das integrierte Tablet. Aber Vorsicht: Hier muss man genau die richtigen Bewegungen machen, um keine Schäden am Gerät anzurichten.
3. Drehung um 360°
Lenovo setzt auf ein 360° drehbares Display. Das schöne ist, dass man so neben dem normalen Computer-Modus und dem Tablet-Modus auch noch eine Standvariante nutzen kann, die sich vor allem unterwegs als sehr praktisch erweist. Außerdem erkennt das Lenovo-Gerät stets von alleine in welchem Modus es sich grade befindet. Dieses Konzept wirkt gut durchdacht!
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