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  • Erstes Ultrathin Notebook von ASUS: AMD macht Intel Konkurrenz

    Erstes Ultrathin Notebook von ASUS: AMD macht Intel Konkurrenz

    ASUS U82U Ultrathin Notebook
    U82U – Ultrathin Notebook von ASUS (Quelle: ASUS)

    Wie Golem berichtet, hat der Taiwanesische Notebookhersteller ASUS auf seiner Facebookseite ein erstes Modell der von AMD als Konkurrenz zu den Ultrabooks ins Leben gerufenen Ultrathin Notebooks vorgestellt.

    Es handelt sich dabei um das ASUS U82U, welches mit AMDs E-450 Prozessor mit einer Taktrate von 1,65 GHz läuft. Das Modell hat einen 14 Zoll Bildschirm und soll um die 1,8 kg wiegen. Da die aktuellen AMD Chipsätze im Gegensatz zu Intel bereits jetzt USB 3.0 unterstützen, wird das U82U über zwei solcher Anschlüsse verfügen. Außerdem vorhanden: USB 2.0, eine HDMI Schnittstelle sowie 2 GB DDR3 Arbeitsspeicher, welcher sich jedoch auf bis zu 8 GB erweitern lässt.

    Ob es sich bei der verbauten 500 GB Festplatte um ein SSD Modell handelt oder um eine herkömmliche HDD ist bisher nicht bekannt. Auch einen Liefertermin oder zu erwartende Preise ließ ASUS bisher nicht verlauten.

  • TV-Kampagne für Toshiba Ultrabooks

    TV-Kampagne für Toshiba Ultrabooks

    Der Elektronikkonzern Toshiba startet eine TV-Kampagne um seine neuen Ultrabook Modelle zu bewerben. Im Mittelpunkt steht dabei das Toshiba Z830, das nach Herstellerangaben leichteste Ultrabook der Welt.

    Der Spot, welcher ab sofort auf den reichweitenstärksten Sendern zu sehen ist, stellt insbesondere die Mobilität und Flexibilität der neuen Geräteklasse der Ultrabooks in den Vordergrund und soll Toshiba dabei helfen, diesen neuen Markt für sich zu gewinnen.

    Ob das Gerät tatsächlich überzeugen kann, lässt sich im Toshiba Sattelite Z830 Ultrabook Test nachlesen.

    Ultrabook Modelle in diesem Artikel:

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  • Erster Prototyp eines Multitouch Ultrabooks

    Erster Prototyp eines Multitouch Ultrabooks

    Auf einer Pressekonferenz am Rande der CeBit zeigte Intel kürzlich einen ersten Prototypen eines Ultrabooks mit Multitouch Display.

    Interessant dürfte die Multitouch Technik insbesondere hinsichtlich des kommenden Betriebssystems Windows 8 sein, welches mit der Multitouch Oberfläche Metro optimal auf diese Art Geräte abgestimmt ist.

    Wann und von welchem Hersteller die ersten Multitouch Ultrabooks auf den Markt kommen ist bisher noch nicht bekannt.

    Aktuell gibt es wohl nur ein einziges Modell des „Ultrabook with Touch“ wie der neue Markenname lautet. Die Kollegen von Golem hatten die Möglichkeit, ein kurzes Hands on Video zu drehen:


    Quelle: Golem

  • Erstes Ultrabook von Dell: XPS 13

    Erstes Ultrabook von Dell: XPS 13

    Dell XPS 13
    XPS 13: erstes Ultrabook von Dell (Quelle: Dell)

    Dell hat mit dem XPS 13 sein erstes, lang erwartetes Ultrabook auf den Markt gebracht. Es handelt sich dabei um ein 13,3 Zoll Modell mit einem besonders schmalen Displayrahmen, welcher es von den Abmessungen her eher an ein 11 Zoll Modell erinnern lässt.

    Dell geht damit genau wie alle anderen großen Hersteller den Schritt in Richtung super kompaktes Ultrabook.

    Die Herstellerangaben der Leistungsmerkmale lassen ein sehr gutes Gerät erwarten. So ist die Akkulaufzeit beispielsweise mit bis zu 9 Stunden angegeben.

    Sobald wir das Dell XPS 13 einem Ultrabook Test unterzogen haben, werden wir Euch natürlich einen ausführlichen Testbericht zur Verfügung stellen.

    Das XPS 13 ist ab sofort ab € 1149 in Deutschland erhältlich.

  • Neues Macbook setzt Ultrabooks unter Druck

    Neues Macbook setzt Ultrabooks unter Druck

    Macbook Air 13 Zoll
    Macbook Air, Vorbild für aktuelle Ultrabooks. (Quelle: Apple)

    Branchendienste wie Digitimes berichten aktuell von einer geplanten Auslieferung 900.000 nicht näher spezifizierter Macbooks für den kommenden April. Das lässt auf eine neue Version des beliebten Apple Notebooks schließen. Über das neue Macbook wurde bereits viel gemutmaßt. So kam unter anderem die Vermutung auf, Apple würde die bestehende Macbook Pro Reihe an das Design der Macbook Air Modelle anpassen und somit nur noch  ultra flache Notebooks im Programm haben.

    Inwiefern diese Gerüchte sich bewahrheiten bleibt abzuwarten. Als relativ sicher gilt jedoch mittlerweile, dass Apple im April mit neuen Modellen in Erscheinung treten wird. Sollte es sich dabei tatsächlich um ein Update des Macbook Air handeln, werden die Ultrabook Hersteller dadurch verstärkte Konkurrenz bekommen. Das Macbook Air gilt als das Vorbild der aktuellen Ultrabook Modelle und ist nach wie vor eines der best verkauften Produkte im Apple Portfolio.

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  • Cebit 2012 – im Zeichen der Ultrabooks

    Cebit 2012 – im Zeichen der Ultrabooks

    Cebit 2012 LogoVom 6. bis zum 10. März 2012 findet in Hannover die alljährliche CeBit statt. Und dieses Jahr wird eines der größten Themen wohl das Ultrabook sein.

    Nachdem viele Hersteller die Trends der letzten Jahre verschlafen haben, wollen sie jetzt die von Intel eingeführten Standards der Ultrabooks umsetzen und somit endlich wieder relevante Neuerungen für den Endkunden bieten.

    Nahezu alle nennenswerten Hersteller haben für die CeBit neue Ultrabook Modelle angekündigt. So wird Acer den Nachfolger des beliebten Aspire S3, das Acer Aspire S5 erstmals in Deutschland vorstellen (in den USA war das „dünnste Ultrabook der Welt“ bereits auf der CES 2012 im Januar zu sehen). Aber auch Dell, Samsung und Lenovo werden wohl neue Ultrabook Modelle vorstellen.

    Welche Neuerungen sich die Hersteller einfallen lassen, bleibt abzuwarten. Denkbar wären für zukünftige Ultrabook Modelle beispielsweise drehbare Displays mit Touchfunktion, um so die Lücke zwischen Notebook und Tablet PC zu schließen (Lenovo hat mit dem Ultrabook Modell Yoga bereits etwas ähnliches in Planung).

    Sicher scheint allerdings zu sein, dass das Mitmischen aller namhaften Hersteller im Ultrabook Markt zu einem Preiskampf führen wird, der schlussendlich dem Endbenutzer zugute kommt.

     

  • Acer Aspire S5 – das dünnste Ultrabook der Welt

    Acer Aspire S5 – das dünnste Ultrabook der Welt

    Acer Aspire S5Acer hat den Nachfolger des beliebten Ultrabooks Aspire S3 vorgestellt. Das Nachfolgemodell hört auf den Namen Aspire S5 und ist laut Herstellerangaben das dünnste Ultrabook der Welt.

    Mit einer Höhe von lediglich 15 Millimetern an der dicksten Stelle und einem Gewicht von nur 1,3 Kilogramm ist das Acer Aspire S5 ein echtes Leichtgewicht.

    Der Stromsparende Intel Core i Prozessor sowie die verbaute SSD Festplatte sorgen für die nötige Power. Dank der stromsparenden Komponenten soll das Ultrabook bis zu 6 Stunden mit einer einzelnen Akkuladung durchhalten.

    Neben den fast schon zum Standard gehörenden HDMI und USB 3.0 Anschlüssen verfügt das neue Modell sogar über einen Thunderbolt Anschluss.

    Die Acer Instant On und Always Connected Technologien sorgen darüber hinaus dafür, dass das Ultrabook auch im Standby Modus Emails empfangen kann und in nur 1,5 Sekunden vom Sleep Modus in den betriebsbereiten Zustand versetzt wird.

    In Deutschland wird das Acer Aspire S5 Ultrabook zum ersten mal auf der morgen startenden Cebit in Hannover zu sehen sein.

    Der Testbericht zum Acer Aspire S5 folgt dann, sobald wir das Ultrabook ausgiebig testen konnten.

  • Update für die Ultrabook Modelle von Asus

    Update für die Ultrabook Modelle von Asus

    Laut des Ukrainischen Portals ITC plant der Taiwanesische Hersteller ASUS ein Update für seine beiden aktuellen Ultrabook Modelle UX21 und UX31.

    Demnach sollen die beiden Modelle im Mai diesen Jahres mit einem hochauflösenden Display und möglicherweise mit einer Hintergrundbeleuchtung für die Tastatur ausgestattet werden.

    Ob der verbaute Sandy Bridge Prozessor einem Modell der neuen Ivy Bridge Generation weichen wird ist bisher noch nicht bekannt. Hinsichtlich der kürzlich bestätigten Verschiebung der Ivy Bridge Auslieferung  seitens Intel bleibt abzuwarten, ob dieser Prozessortyp rechtzeitig auf den Markt kommt um in den Updates der ASUS Ultrabooks integriert zu werden.

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  • Intel bestätigt Verschiebung der Ivy Bridge Prozessoren

    Der Intel China Vizepräsident Sean Maloney bestätigte jetzt in einem Gespräch mit der Financial Times, dass sich die Markteinführung von Intels neuer Prozessor Generation Ivy Bridge, wie von diversen Medien bereits vermutet, verschiebt.

    Die Frage nach dem Marktstart der Ivy Bridge Prozessoren beantwortete er mit „Ich glaube, jetzt wird es vielleicht Juni“. Zwar wird nach diesem Plan immer noch der von Intel angepeilte Veröffentlichungstermin für das zweite Quartal 2012 eingehalten, aufgrund der neuen Herstellungstechnik im 22 Nanometer Verfahren und damit einhergehenden Verzögerungen wird Intel aber nicht wie zunächst angekündigt bereits ab April mit der Auslieferung starten können.

    Die neuen Prozessoren sind insbesondere für die Herstellung neuer Ultrabook Modelle relevant, da sie zum einen durch die neue Fertigungstechnik einen deutlichen Leistungsvorteil gegenüber den aktuellen Sandy Bridge Prozessoren aufweisen und zum anderen noch stromsparender sein sollen als diese.

    Inwiefern sich die Verzögerung des Marktstarts der Ivy Bridge Prozessoren auf die Erscheinung neuer Ultrabook Modelle auswirkt bleibt abzuwarten. Es gab ja unter anderem bereits Gerüchte um ein neues MacBook Air für April 2012, welches vermutlich ebenfalls mit einem Ivy Bridge Prozessor ausgestattet werden soll.

  • Ultrabooks werden günstiger

    Die Preise für aktuelle Ultrabook Modelle fallen momentan merklich.

    Dies liegt nicht alleine an der immer größer werdenden Konkurrenz, auch die bald erscheinende neue Prozessorgeneration Ivy Bridge des Chipherstellers Intel spielt hierbei eine große Rolle. Diese soll die aktuelle Generation der Sandy Bridge Prozessoren, welche in allen aktuellen Ultrabooks verbaut sind ablösen und die Geräte noch stromsparender und damit ausdauernder machen.

    Somit verliert einer der größten Kritikpunkte am Konzept Ultrabook, nämlich der teilweise recht hohe Endkundenpreis, nach und nach an Bedeutung.

    So sind aktuelle Modelle wie das Acer Aspire S3 (ab 699 Euro) oder das Samsung Serie 5 (ab 799 Euro) durchaus schon auf einem erschwinglichen Preisniveau.

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